Die Naturwissenschaft
hinter Stories
Forscher haben entschlüsselt, wie Stories im Gehirn wirken: der naturwissenschaftliche Hintergrund des Storytellings.
Die Neurologie der Stories
Stories wirken vielfältig auf das menschliche Gehirn:
Stories aktivieren mehr Bereiche im Gehirn als Faktenberichte. Sie werden nicht nur im Sprachzentrum verarbeitet, sondern auch in Arealen für Emotionen, sinnliche Wahrnehmung und Motorik.
Stories synchronisieren die Gehirne von Erzählern und Zuhörern. Sie bringen Menschen in Einklang. Beteiligt daran sind Spiegel-Neuronen, die uns ermöglichen, uns in andere Menschen einzufühlen.
Stories wirken auf den Level des Cortisols, einem Stresshormon. Zum einen reduzieren Stories Stress. Zum anderen machen sie uns aufmerksam und konzentriert.
Stories stimulieren die Produktion von Oxytocin. Dieses „soziale Wohlfühl-Hormon“ spielt eine wichtige Rolle, wenn Menschen sich miteinander verbinden, Empathie entwickeln und Vertrauen aufbauen.
Die emotionalen Komponenten von Stories triggern das Belohnungshormon Dopamin. Stories wecken unsere Aufmerksamkeit. Wir folgen ihnen gebannt und können uns später an den Inhalt gut erinnern.
Foto: iStock.com /SDI Productions

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